Eine Online-Veranstaltung des Krebsinformationsdienstes (DKFZ) | |
Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
„Ernährung bei Krebs“ – Online-Veranstaltung des Krebsinformationsdienstesam 23. März 2023 Welche Auswirkungen eine Krebserkrankung auf Ernährung und Körpergewicht von Patientinnen und Patienten haben kann, ist sehr unterschiedlich. Die Erkrankung selbst, Nebenwirkungen der Behandlung, aber auch Begleiterkrankungen und der Allgemeinzustand können eine Rolle spielen. Die Online-Veranstaltung des Krebs-informationsdienstes (DKFZ) widmet sich diesem Thema am 23. März 2023 von 16 bis 18 Uhr. Dr. Kerstin Wittenberg ist Mitarbeiterin in der AG Wissensmanagement beim Krebsinformationsdienst, DKFZ, in Heidelberg. Sie wird erläutern, was die wissenschaftlichen Leitlinien für die Ernährung bei Krebs empfehlen. Die Umsetzung dieser Empfehlungen in die Praxis ist das Thema von Dipl. oec. troph. Ingeborg Rötzer, Leiterin der Ernährungstherapie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg. Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Online-Veranstaltung findet am 23.03.2023 von 16 bis 18 Uhr statt. Die Anmeldung ist ab sofort unter folgendem Link möglich: https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/online-veranstaltungen-zu-krebs.php#registration Das Programm und weitere Informationen sind auf der Webseite des Krebsinformationsdienstes zu finden: https://www.krebsinformationsdienst.de/info/online-veranstaltung-programm-aktuell.pdf?m=1676877579& Online-Veranstaltungsreihe „Verständlich informiert zu Krebs – Ihre Fragen, unsere Antworten“ Die Veranstaltungen des Krebsinformationsdienstes richten sich an die breite Öffentlichkeit, mit dem Ziel, verständlich über relevante Aspekte von Krebserkrankungen zu informieren und sich mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten auszutauschen. Zum Vormerken: die nächste Veranstaltung
Hier geht es zur Website des Krebsinformationsdienstes Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs. Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT- und den DKTK-Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
|