so heißt die jüngste Ausstellung der „Elbmalerin“ Rita Basios-Schlünz, im Rindock´s in Lohbrügge, die sich seit ihrer frühesten Jugend mit Haut und Haaren der maritimen Malerei verschrieben hat. Warum es ihr nun besonders die maritime Malerei angetan hat, liegt in der Sache der Natur … ihr Großvater war der letzte Elb-Leuchtturmwärter. Ausschlaggebend für die professionelle Malerei war ihr Mann, der damals noch zur See fuhr und sie dazu animierte mit der Malerei wieder anzufangen. Da wundert es dann nicht, dass es die Elbe ist. Dabei widmet Rita sich besonders zwei Motiven… den Elbstrom und seine darauf fahrenden Schiffe … bis hin zu den großen „Pötten“. Natürlich wagt sie auch schon mal einen kleinen Ausflug abseits der Elbmalerei, eben wenn es einem Kunden danach verlangt.
Mittlerweile gehören viele Prominente, wie Peter Tamm von Maritimen Museum Hamburg oder Liedermacher Rolf Zuckowski, etc.. Noch sind ihre Werke erschwinglich, doch immer mehr Kunstverständige finden Gefallen an ihren Bildern und hängen sich einen echten Basios an die Wand. Nach etlichen Vernissagen – zuletzt auf der Cap San Diego – können sich Kunstliebhaber jetzt auch am zweiten Rindock´s Standort am Rothenbaum in Hamburg-Harvesterhude, noch bis Ende Mai an ihrer Malerei erfreuen und sich selbst davon überzeugen… ob sie ihrem Titel Elbmalerin gerecht wird.