Als Präsident Kennedy starb, zogen rund 80.000 Menschen zum amerikanischen Generalkonsulat. Während des Kalten Krieges spielte das Haus eine besondere Rolle, da es nur 80 Kilometer von der innerdeutschen Grenze entfernt lag. Nach den Angriffen vom 11. September 2001 zeigten die Norddeutschen ihre Solidarität mit den Vereinigten Staaten und legten Blumen, Kerzen und Kränze vor dem Zaun des Generalkonsulats nieder. „Im Rahmen des G20-Gipfels stand das Kleine Weiße Haus im Rahmen des Scheinwerferlichts der Geschichte, als Präsident Trump als erster amtierender US-Präsident Hamburg besuchte und ein Abendessen mit den Staatsoberhäuptern von Japan und Südkorea im Ballroom veranstaltete.“… Weiter lesen in unserer September-Ausgabe: 70 Jahre US Generalkonsulat in Hamburg (1951 – 2021)