What up in town?
„Kleinen Weißen Haus“ an der Alster. Eine wechselvolle Geschichte hinter glanzvoller Fassade, von Dagmar Gehm.
Als die Security-Mitarbeiter von Ex-Präsident Trump bei seinem Besuch während des G20-Gipfels im US-Generalkonsulat die Lage sondierten, rieben sie sich verwundert die Augen. Tatsächlich ist der klassische Säulenvorbau haargenau der gleiche wie im „echten“ Weißen Haus in Washington D.C.. Kein Wunder, dass die Hamburger das eindrucksvolle Gebäude als „Kleines Weißes Haus an der Alster“ bezeichnen.
Einer Einladung gefolgt, hatten rund 70 Besucher das Angebot wahrgenommen, die Räumlichkeiten des „Kleinen Weißen Hauses“, an der Alster 27-29, zum 70. Jahrestag zu besichtigen und dabei einige nette Anekdoten, unter anderem mit Trumps Sicherheitsstab, der sich beim G20-Gipfel in Hamburg aufhielt, Erstaunliches erfahren.
Viele bewegende Ereignisse
„Eng sind Gebäude und Institution mit der Geschichte der Freien und Hansestadt Hamburgs verflochten“, betonte Darion Akins, der als 69. US-Generalkonsul im Juli 2019 sein Amt angetreten hat. „Viele bewegende Ereignisse haben die Mitarbeiter hier erleben dürfen.“
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