Page 31 - Magazin Mail 2025
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          August Wittgenstein: Adel,

          Action und ganz viel Herz.


          Was hinter dem charmanten Lächeln des

          Schauspiel-Prinzen steckt …

          Er ist nicht nur ein echter Prinz, sondern auch ein wahrer Hingu-
          cker auf dem Bildschirm: August Wittgenstein, bekannt aus der
          „Ku’damm“-Reihe und „Das Boot“, entstammt dem deutschen
          Adelsgeschlecht Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Ihm selbst be-
          deutet sein Adelstitel jedoch nicht viel, wie er sagt – er brennt
          für die Schauspielerei. In „Mord in Wien“ (am 24. April in der
          ARD) spielte er zwar typischerweise einen blaublütigen Krimi-
          nalermittler, zeigte aber beispielsweise als Auftragsmörder in
          „Das Netz“ oder als querschnittgelähmter Flugschulbetreiber in
          „Alles Klara“ schon seine gesamte darstellerische Bandbreite
          von Action bis Drama. Auch sein soziales Herz schlägt kräftig:
          Bei „Bares für Rares“ spendete er kürzlich 2.600 Euro an die
          DKMS. Und sein privates Herz? Lange stand bei dem 44-Jäh-
          rigen der Job im Vordergrund. So verriet er „Frau im Spiegel“
          einmal, ihm fehle die Zeit für eine Beziehung. Er würde aber
          auf jeden Fall eine Familie gründen und Kinder haben wollen:
          „Wenn die Zeit gekommen ist.“  Inzwischen scheint er dafür
          bereit zu sein. Denn 2022 hat er geheiratet – die bildschöne   Ein eleganter Typ mit vielen Facetten: „Das Boot“-
          österreichische Psychologin Mia Rohla, einer Nachfarin von Ri-  Star August Wittgenstein überzeugt auf ganzer Li-
          chard Strauss. Auf weitere News darf man also gespannt sein.  nie.. Foto: highgloss.de


          Schon gewusst, dass …                              telrezeption  gehen,  um  Hilfe  zu  holen.  Wie  unangenehm!


          Maite Kelly  ein Liebesgeheimnis ausgeplaudert hat? Bei   Elias Becker für seine jungen Jahre ganz schön weise ist?
          einem Schlager-Event in Düsseldorf wurde sie von RTL zu   Der zweite Sohn von Tennislegende Boris Becker war kürz-
          ihrem Beziehungsstatus befragt. Darauf die Sängerin: „Der   lich bei „Germany’s Next Topmodel“ zu sehen – und zog
          Singlemarkt ist nicht sehr attraktiv für mich momentan. Ich   dort nicht nur optisch alle Blicke auf sich. Wie das SAT.1
          bin aus dem Singlemarkt herausgerissen worden.“ Und   Frühstücksfernsehen berichtete, gab er auf direkte Nachfra-
          schließlich fügte die 45-Jährige sichtlich vergnügt hinzu:   ge anderen Männern, die noch eine Frau suchen, folgenden
          „Es kümmert sich jemand sehr gut um mich.“ Der Öffent-  Rat  mit  auf  den  Weg:  „Ich  denke,  Frauen  schätzen  Män-
          lichkeit will die Dreifach-Mama ihre neue Liebe allerdings   ner mit starkem Willen und guter Ausstrahlung – und die
          auch künftig nicht präsentieren. Er solle ihr „Mystery Man“   kommt von Werten, die man innerlich hat. Es geht darum,
          bleiben, denn das halte die ganze Sache „sexy“, so Mai-  wer man als Mensch ist. Wenn es nur um Äußerlichkeiten
          te augenzwinkernd. Wir wünschen jedenfalls viel Glück!  geht, dann wird es nicht funktionieren.“ Bei Elias selbst läuft
                                                             es in Sachen Liebe nämlich bestens – seit eineinhalb Jah-
          Ed Sheeran (34) einen peinlichen Vorfall gestanden hat?   ren ist er mit seiner Freundin Yasemine rundum glücklich.
          Im Podcast „Call Her Daddy“ erzählte der Pop-Superstar
          von einem unfreiwilligen Nacktauftritt: „Ich bin mitten in   Die längste Theke der Welt, In Düsseldorf wird die rheini-
          der Nacht aufgestanden, um auf Toilette zu gehen, habe   sche Bierkultur täglich gelebt. Braumeister und Braumeis-
          die Tür geöffnet und bin rausgegangen. Plötzlich schloss   terinnen, Köbesse und die Inhaber der Brauereien führen
          sich die Tür, ich öffnete die Augen und stand völlig nackt   die jahrhundertealte Tradition des Brauhandwerks bis heu-
          und ohne Zimmerschlüssel auf dem Flur. Ich stand ein-  te fort“, so Jens Ihsen, Geschäftsführer von Visit Düsseldorf.
          fach nur da, mit Überwachungskameras, und dachte   Fünf traditionelle Hausbrauereien sind in direkter Rheinnä-
          ‚Scheiße‘. Ich sah mich um und dachte ‚Wie komme ich   he angesiedelt - hier trinkt man Schumacher, Uerige, Kür-
          hier raus?‘“. Nur mit einer Serviette von einem herumste-  zer, Füchschen, und Schlüssel. In vielen Brauhäusern wer-
          henden Servierwagen bedeckt musste er dann zur Ho-  den den Besuchern auch gern die Brauanlagen gezeigt.
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